Unser Team hat Afrika erreicht !!!
Was in den ersten Wochen auf dem Kontinent alles passiert ist, wie die Besuche bei den Kinderhilfsprojekten laufen, warum Yoshi schäumend geehrt wurde und ob See(fähr)fahrten wirklich immer lustig sind lest ihr im Tourblog #2…
4.51 Uhr Luxor Airport – Unser Yoshi steht, im orange-gedämpften Licht der Straßenlaterne, vor der hell erleuchteten Abflughalle. Es wird Zeit das erste Mal Abschied zu nehmen. Mit müden Gesichtern und schlaffen Gliedern trotten wir dem hellen Licht entgegen.
Petras Schatten
Zwei Wochen sind vergangen, seitdem eine der Federn unseres Autos einen Strommast in Wadi Musa geschmückt hat. Wie wir befürchtet hatten, war der Erfolg nicht sehr groß, was weniger an der Arbeit des Mechanikers als vielmehr an der Straßenführung in Jordanien und Ägypten lag. Den hiesigen Verkehrsministerien erschien es vermutlich unlogisch die Geschwindigkeitsbegrenzung mit Schildern oder Ampeln zu regeln. Vielmehr schien es den Verantwortlichen sinnvoller bis zu 40cm hohe halbrunde Teerbarrikaden auf den Straßen zu installieren, die dann ohne Vorwarnung auch bei hohen Geschwindigkeiten auftauchen. Nach einigen Weitsprungübungen mit unserer japanischen Bergziege hatte sich die Federung wieder auf normal gestellt und wir beschlossen, dieses penetrante Geräusch einfach zu ignorieren und in Zukunft vorsichtiger zu fahren.
Nach dieser „Nacht und Feder-Aktion“ starten wir am nächsten Morgen die Besichtigung des Weltwunders Petra. Die Erfahrungen, die wir hier mit den Menschen machen, die vom Tourismus leben, ziehen sich wie ein roter Faden durch den weiteren Verlauf unserer Tour. Die ungemeine Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen, wie wir sie aus der Türkei und Syrien kannten, wird hier durch eine emsige Geschäftstüchtigkeit ersetzt. Jede Frage und jede Hilfe dient meist nur dem Zweck etwas Geld zu verdienen und ein Geschäft zu machen. Bei jeder Gelegenheit versucht man uns um ein paar Cent zu erleichtern. Weder ein „No“ noch ein freundliches und bestimmtes „shukran“ (arab. für Danke) helfen. Diese Schattenseite des Tourismus war uns bewusst, doch nach den extrem positiven Eindrücken der anderen Länder kommt diese Mentalität doch sehr überraschend, was unsere Vorfreude auf die weitere Reise und die kommenden Projekte aber nicht trüben kann.
Gerade in Petra, Hurghada und Luxor versuchen viele Menschen ihren Lebensunterhalt mit Tourismus zu bestreiten. So werden neben Kutschfahrten auch kurze Ausritte angeboten. Auf die Tiere wird dabei wenig Rücksicht genommen. Sie sind meist unterernährt und werden kaum geschont. Für viele Touristen sind diese Kutschfahrten ein Erlebnis, jedoch gestaltet sich die anschließende Preisverhandlung als äußerst schwierig. Auch hier gilt vielmals nicht der vorverhandelte Preis, sondern es wird versucht noch einmal einen Aufschlag zu bekommen. Wir freuen uns daher sehr, dass unser Guide für Petra ein festes Gehalt bezieht und diese Umstände scharf verurteilt, wie er uns, als er uns durch einen schmalen schattigen Weg durch einen Canyon aus rot-orange marmorierten Buntsandstein führt, erklärt. Nach wenigen Minuten Fußweg können wir durch einen schmalen Spalt die Eingangshalle von Petra sehen, dass durch die Mittagssonne in einem atemberaubenden Gelb-orange leuchtet.
Wie eine Schlange windet sich der Strom aus Touristen durch den Canyon, an deren Kopf sich die jahrhunderte alte Eingangshalle befindet. Vier Stunden verweilen wir an diesem spirituellen Ort und genießen den Blick auf das, mit kleinen Souvenirläden und Restaurants bepflasterte, Weltwunder und das bunte Treiben der Touristen, die wie kleine Ameisen durch die Anlagen wuseln.
Ist das Fähr?
Von Wadi Musa geht unsere Reise weiter in Richtung Ägypten. Doch bevor wir das erste afrikanische Land erreichen können, müssen wir die Fähre von Aqaba (Jordanien) nach Nuweiba (Sinai) nehmen. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht ahnen, dass sich diese Fahrt als ein Remake des allseits beliebten Spiels „Reise nach Jerusalem“ erweisen wird. Mit etwas Glück finden wir in Aqaba schnell einen Zeltplatz und den Fährhafen, nicht jedoch das Ticketbüro. Wer nun meint, dass ein Hafenangestellter wissen müsse, wo sich dieses Büro befände, der irrt. Auch in der Stadt finden wir niemanden, der uns helfen kann, erst nach 3 ermüdenden Stunden in der Hitze von Jordanien konnten wir dieses erste Rätsel aus 1001 Nacht lösen. Nur dass unsere „Sesam öffne dich“-Taktik nicht mit einem Schatz, sondern mit einem kleinen Zettel belohnt wurde, auf dem 380 Dollar und die Daten unsere Kreditkarte vermerkt waren. Bei 35 Grad auf dem Zeltplatz bereiten wir uns auf unsere Abreise vor. Mit Unmengen an Cola und Sprite kühlen wir unsere trockenen Kehlen. Dank des reichhaltigen Zuckerangebots deckt unsere tägliche Insulinproduktion den Grundbedarf von drei Großfamilien. Die Einheimischen kompensieren diesen Zuckerüberschuss mit jeder Menge nahhaften Tabak, der wahlweise in Form von kleinen, weißen Glühstengeln oder durch gluckernde mit Wasser gefüllte Glasvasen zu sich genommen wird.
Um 22.00 Uhr soll unsere Fähre starten, jedoch bekommen wir die Information, dass sich der Start um ca. 2h nach hinten verschiebt. Mit ägyptischer Pünktlichkeit startet die Fähre dann um 4.30 Uhr. Wir sind das letzte Auto, das in den Bauch der neonbeleuchteten und nach Diesel stinkenden Fähre einfährt. Bei der Wahl unseres Schlafplatzes sind unseren Phantasien keine Grenzen gesetzt.
Eingequetscht zwischen ein paar Truckfahrern und dem wenigen Gepäck, das wir mit uns führen, versuchen wir auf den abgewetzten grünen Plastiksitzen etwas Schlaf zu finden. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen taucht vor uns die Küste der Sinaihalbinsel auf. Trotz aller anderslautender Meinungen verbringen wir nur 2 h mit den Einreiseformalitäten und freuen uns über die großartige Hilfsbereitschaft der Grenzbeamten. Mit einem Satz neuer Nummernschilder und einem ägyptischen Führeschein im Gepäck geht es weiter in Richtung Hurghada zu unserem ersten Projekt. Über Dahab und den Sinai gelangen wir nach Suez, um von dort aus Kairo zu anzuvisieren.
Masterbed
Diese Industrie und Arbeiterstadt, neben einem der wichtigsten Handelsseewege weltweit, erreichen wir in der Nacht. Der Verkehr ist wie überall auch hier ein Erlebnis. Vorausschauendes Fahren und Rücksichtnahme werden mit penetrantem Hupen der Hinterleute quittiert. Nach wenigen Minuten haben wir uns in diesem System akklimatisiert und setzten unsere Hupe einem Langzeitbelastungstest aus. Die Suche nach einer geeigneten Unterkunft gestaltet sich ähnlich schwierig, wie die Suche nach Bier im Sudan. Unser erster Versuch endet am Empfang eines Krankenhauses, das von außen den Anschein eines Hotels auf uns erweckte. Auch die Aufschrift „Masterbed“ bei unserem zweiten Stop entpuppt sich als Übersetzungsfalle, die im zweiten Stock eines schäbigen Wohnhauses endet, das sich als Ladenetage des hiesigen Matrazenshops herausstellt. Erst als ein gutgekleideter Ägypter wildgestikulierend vor unser Auto springt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Noch bevor unser Auto zum Stehen kommt, springt der Mann, der sich als Ahmed vorstellt, in unser Auto. 15 Minuten später checken wir in einem billigen Dreibettzimmer ein.
Der Komfort ist dem Preis angemessen, so dass Chris und Basti sich auf zwei kuschlige Nächte im Ein-Personen-Bett freuen durften. Das Klo des Etagenbads ist anstatt mit Klopapier mit einer kleinen Metallleitung ausgestattet, die zentral in der Schüssel installiert ist und aus der auf Knopfdruck eine kleine Fontäne sprudelt. Nichts desto trotz waren wir mehr als zufrieden eine günstige Bleibe gefunden zu haben.
Nach zwei Nächten in Suez und einem kurzem Tagestrip nach Kairo und zu den Pyramiden, geht es für uns endlich nach Hurghada, eine der neuen Touristenhochburgen Ägyptens. Entlang der Rotmeerküste fahren wir 300km in Richtung Süden. Hotelanlagen säumen unseren Weg und versperren den Blick auf das türkisblaue Wasser. Auf der Hälfte der Strecke können wir erstmals die Korken knallen lassen und den ersten runden Geburtstag feiern! Yoshi wird 100.000 Meilen alt! Für diesen Moment haben wir eine kleine Bierdusche vorbereitet, die unserem Lasttier sichtlich zu bekommen scheint.
Nach vier Stunden Fahrt erreichen wir Hurghada. In den Straßen stapelt sich der Müll, zwischen dem hunderte Katzen nach etwas Essbarem suchen.
Dazwischen versuchen die Händler Touristen in ihre Läden zu ziehen, um ihnen Sonnenbrillen, Wasserpfeiffen oder Tücher zu verkaufen. Im rot-gelben Fastfood-Restaurant treffen wir Silke, die sich um das Kinderhilfsprojekt in Hurghada kümmert. Die zierliche blonde Frau aus dem Erzgebirge, die mit Magdi, einem christlichen Ägypter, verheiratet ist, bietet uns ein Zimmer in ihrer Wohnung für die nächsten drei Nächte an, was uns natürlich ungemein freut. Mit viel Herzlichkeit wurden wir von diesen beiden Menschen aufgenommen, ohne dass sie uns vorher jemals gesehen hätten und bereits am übernächsten Tag konnten wir dem „EGYPT LIVE HELP KIDS“- Projekt einen Besuch abstatten, der im Folgenden vorgestellt wird:
EgyptliveHelpKids e.V.
Das Projekt, das wir in Hurghada besuchen wollten, liegt im Stadtteil Zirsara, fernab der Hiltons und Sheratons. „EgyptliveHelpKids e.V.“ heißt die Initative, die versucht, Eltern am Existenzminimum die Versorgung ihrer Kinder zu erleichtern.
Zirsara zeigt ein etwas anderes Gesicht des Urlaubsortes…wir wurden von den Projektkindern Mohammed und Sami an der Hauptstraße abgeholt und über Baustellensandhügel und Matschpfützen abseits der gepflasterten Wege geführt. Unglaublich interessant durch die Gassen zu schlendern, das geschäfige Treiben zu beobachten und sich darüber zu wundern, dass nur 100 Meter Luftlinie Welten voneinander trennen können.
Vor dem Projektbüro warteten schon Scharen umherwuselnder Kinder. Aus meterhohen Boxen schallte uns in enormer Lautstärke ägyptische Musik entgegen und Betreuerin Nechmedo stand lächelnd in der Tür und beobachtete das Kinderchaos.
Eine 4 Meter breite Gasse voller Schaulustiger, Eselskarren, Fahrräder, Autos und Teeverkäufer sollte unser Fussballplatz sein. Eine echte Herausforderung die Kinder zu versammeln und die Mannschaften zu ordnen. Die verschiedenen Rennspiele und Fussballversuche endeten in einem totalen Durcheinander. Da die Kinder nicht nur fröhlich Leibchen miteinander austauschten, sondern auch immer mehr Strassenkinder angelaufen kamen, war es nicht einfach den Überblick über alle zu behalten. Aber egal wie chaotisch alle Spiele abliefen, die Kinder hatten einen riesen Spaß. Sie fanden es einfach lustig von vier „Exoten“ pinke oder neongelbe Leibchen übergestreift zu bekommen und mit viel Lärm und Geschrei den Bällen hinterherzulaufen. Unter der ägyptischen Sonne waren wir schnell schweißüberströmt. Die übersprudelnde, gute Laune der Kinder war unglaublich.
200 Euro haben wir dem Projekt für Stifte, Bücher und andere Anschaffungen hinterlassen. Ein genialer Auftakt unserer Projektbesuche. Der Tag bei „EgyptliveHelpKids“ war nicht nur für die Kinder Zirsaras ein Erlebnis.
Nach drei schönen Tagen und der wundervollen Bewirtung von Silke und Magdi fahren wir nach Luxor, um das zweite Projekt zu besuchen. Bereits in Hurghada hatten wir Kontakt zu Ingrid, der Projektleiterin der „kleinen Pyramide“. Sie hatte im Vorfeld bereits alles organisiert und wir waren erfreut darüber, wie gut das Projekt und der Besuch verliefen. Luxor, „Die Stadt des Lichts“, erreichten wir im Dunkeln, mit der Hilfe eines Einheimischen fanden wir schnell ein Hotel, das sich gerade im Umbau befand und vom hauseigenen Personal mit Wasserschläuchen gereinigt wurde. Mit Ingrid vereinbarten wir für den kommenden Abend unser Fußballtraining auf der Westbank von Luxor. Mit einem kleinen Motorboot setzten wir kurz vor Sonnenuntergang über den Nil um zu Ingrid und der „Kleinen Pyramide“ zu gelangen.
Die kleine Pyramide Luxor
Auf der „Westbank“ des Nils in Luxor, inmitten ein paar schmaler, gemütlicher Gassen, befindet sich ein kleines, unauffälliges Gebäude, das kaum erahnen lässt, was sich alles so hinter seinen Mauern bewegt: Die „kleine Pyramide“, die zweite Kinderhilfseinrichtung auf unserem Weg. Das Projekt hat sich zur Aufgabe gemacht, hilfsbedürftige Familien aus Luxor und den umliegenden Dörfern bei der Bewältigung der Herausforderungen des ägyptischen Alltags zu unterstützen – sei es eine zu reparierende Wasserleitung, ein baufälliges Haus, das Aufbringen von Schulgeldern und Materialien oder eine notwendige Operation. Hauptsächlich kümmert sich die „Pyramide“ um die Betreuung und medizinische Versorgung der Kinder, insbesondere um Kinder mit Behinderungen. Da Eltern häufig mit der Versorgung behinderter Kinder überfordert sind und es in Ägypten kaum Einrichtungen, wie Sonderschulen oder Betreuungshilfen gibt, fristen viele Kinder häufig ihr Dasein in irgendwelchen Hinterzimmern der Familien, oft nicht einmal mit dem Nötigsten versorgt.
Erst vor wenigen Wochen haben Mitarbeiter der „Pyramide“ ein kleines Mädchen „entdeckt“: Geistig und körperlich behindert, schlief sie – eingesperrt mit Hühnern und Ratten – in Dreck und ihren eigenen Exkrementen in einer Aluminiumschüssel. In einer Ecke des fensterlosen Raumes, inmitten von Klamotten, Müll und Essensresten, konnte die Kleine gerade so apathisch über den Boden robben. Die Mitarbeiter der „Pyramide“ haben sofort eine Waschschüssel, Seife und Kleidung für das Mädchen besorgt und frisch gewaschen. Vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben gekämmt, war sie gleich viel lebhafter und zeigte sogar ein zufriedenes Lächeln. Das Zimmer wurde gesäubert, Ratten und Hühner verbannt und der Boden mit Teppichen ausgelegt. Die Kleine wird nun regelmäßig in der „Pyramide“ ergotherapeutisch betreut.
Nur ein Beispiel, was die „Pyramide“ im Leben eines Kindes verändern kann und irgendwie ist es doch faszinierend, wie wenig ein Kind auch braucht, um glücklich zu sein.
Und so steht am Sonntagabend im Flutlicht des für uns gebuchten Fußballplatzes vor atemberaubender Niluferkulisse eine komplette Fussballmannschaft aus Projektkindern vor uns, die vor Energie und Lebensfreude nur so strotzen. Zwei Stunden wollten wir mit den Jungs trainieren und gegen die örtliche Fußballmannschaft antreten. Sie fegten – stolz auf ihre Fussballtrikots von England, Frankreich oder Deutschland (!) über den Platz und am Ende waren alle total ausgepowert – wir hatten eine Menge Spass.
Am nächsten Tag haben wir uns in Ruhe in der „Pyramide“ umgesehen. Das kleine Gebäude platzt fast vor Spielsachen, Stiften, Heften, Bastelmaterialien und therapeutischen Geräten. An der Rückseite des Hauses befindet sich ein toller, idyllischer Hinterhof mit Klettergeräten, Schaukeln, Sitzecken und einem Sandkasten – wirklich ein Ort zum Wohlfühlen. Wenn Familien ihre Kinder zur Ergotherapie bringen, können die Geschwister fernab vom ägyptischen Straßenlärm Bilder malen oder im Hof herumklettern, die Älteren können Nähkurse belegen und durch den Verkauf ihrer Werke etwas Geld verdienen. Für die Erwachsenen bietet die „Pyramide“ Alphabetisierungskurse an; die ganze Familie ist willkommen.
Die Philosophie der „Pyramide“, sich auf die medizinische Betreuung der Kinder zu konzentrieren, dabei aber auch offen zu sein in anderen Bereichen des täglichen Lebens Hilfestellung zu leisten, ist toll.
Finanziert wird die Unterstützung hauptsächlich durch Familienpatenschaften – Paten aus Deutschland werden von der „Pyramide“ vermittelt und der persönliche Kontakt gewollt und gefördert. Wir hinterließen abgesehen von Bällen und Stiften 150 Euro für ein Ergometer und hoffen, die restlichen Gelder für das Gerät schnell über www.betterplace.org/goals zusammenzusammeln.
Abschied
Nach diesen aufregenden Projekten hieß es „Abschied nehmen“ von den Kindern und von einem unserer Tourmitglieder. Stefan musste aufgrund seiner Arbeit den Flieger nach Deutschland nehmen. Müde und etwas traurig verabschieden wir uns mit der Hoffnung, uns alle an Weihnachten in Sambia wieder zu sehen.
Auf den Rest von uns warten eine der interessantesten Fährfahrten und die weiten Wüsten des Sudans und das Beste ist, dass wir schnell Ersatz für Stefan finden konnten! Seid gespannt auf mehr.