Goals connect – Berlintour 2017
Im Oktober waren wir mit unserem Modul Flucht & Asyl an 3 Berliner Schulen unterwegs – Stationen waren die Fritz-Karsen Schule in Neukölln, die Schule am Berlinickeplatz in Tempelhof und…
Im Oktober waren wir mit unserem Modul Flucht & Asyl an 3 Berliner Schulen unterwegs – Stationen waren die Fritz-Karsen Schule in Neukölln, die Schule am Berlinickeplatz in Tempelhof und…
Nach einem Telefonat mit Phyllis sehen wir uns verpflichtet diesen Beitrag mit euch zu teilen. Denn die Situation in Ostafrika ist verheerend und wird längst nicht genug von den Medien…
Der Startschuss für die Hauptstadt ist gefallen. Genauso bunt wie Berlin war auch die erste Woche für uns. Für Lisa und Basti hieß das: Projektkoffer packen, Navi bespielen und los geht’s. Unser Programm war gespickt mit drei Sehenswürdigkeiten in Neukölln, Tempelhof und Spandau.
Los ging es am Dienstag im Kinder & Jugendzentrum Lessinghöhe. Die Spannung war sehr groß, da es sich hier um eine rein freiwillige Nachmittagsveranstaltung gehandelt hat. Umso größer war unsere Freude, dass mehr als zehn Jugendliche und Kinder mit uns einen lustigen und lehrreichen Nachmittag verbracht haben. In mehr als drei Stunden wurde aufgeregt diskutiert und neugierig nachgefragt.
Auch die beiden nächsten Tage sollten dem in nichts nachstehen. Auch an den offiziellen Projekttagen der Georg-von-Giesche-Schule in Tempelhof und Askanier-Grundschule in Spandau war das Interesse an unserem Modul „Flucht und Asyl“ ungebrochen. Schüler*innen und Lehrer waren bei Diskussionen und bei den Unterrichtseinheiten mit viel Engagement dabei. Man spürte, dass dieses Thema nicht nur die Debatten der letzten Wochen beherrscht, sondern oftmals mehr Fragen als Antworten aufgeworfen hat. In den Gesprächen und den anschließenden Feedbacks wurde uns unisono mitgeteilt, wie gut und spannend das Modul aufgebaut ist und das viele Fragen geklärt werden konnten. Besonders wichtig war vielen, dass medial oft einseitig dargestellte Sachverhalte unter einem neuen Licht betrachtet werden konnten. Die erste Woche war nicht nur für uns als Verein ein voller Erfolg. Es hat vor allem Spaß gemacht mit vielen aufgeschlossenen und interessierten Jugendlichen zu arbeiten und mit ihnen in Dialog zu treten. Unser Dank geht daher direkt an alle, die daran teilgenommen haben.
Woche zwei der Berlin-Tour führte uns durch Lichtenberg, Neukölln und Hohenschönhausen.