#Tourblog 5 „Ein Leben in und von Müll – Die basureros von Tegucigalpa“
Das Projekt, dass wir in Tegucigalpa, der Hauptstadt Honduras‘, kennenlernten, hat uns so sehr beeindruckt, dass wir ihm einen eigenen Blogeintrag widmen wollen: AFE (Amor, Fe, Esperanza: Glaube, Treue, Hoffnung), ursprünglich eine Schule, die auf der örtlichen Müllhalde Tegucigalpas entstanden ist, und mittlerweile zu einem Projekt herangewachsen ist, das ganzheitlich die Lebensbedingungen der Menschen auf der Müllhalde verbessert.
Am Rande der Stadt Tegucigalpa, die als eine der gefährlichsten Städte Zentralamerikas gilt durch Bandenkriege, Kleinkriminalität und Drogen, leben über 1000 Erwachsene und 300 Kinder auf einem Berg, der nicht natürlich entstanden, sondern über Jahre gewachsen ist und täglich aufgrund neuer Müllladungen weiter wächst. (mehr …)